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FUD - Fear Uncertainty Doubt

by Michael Wechner

Abstract (german)

Es gibt viele Arten von Gruppen/Gemeinschaften: Familie, Basketballmannschaft, Firma, Land/Gesellschaft. Dieser Film handelt von der gegenwartigen open source Gemeinschaft und bildet eine Verbindung zwischen die Open Source Gemeinschaft und Gemeinschaften unseren Alltag. Dieser Film soll die Leute ermutigen sich Fragen zu stellen. Zum Beispiel, warum gibt es überaupt Gemeinschaften, und was macht sie funktionieren, was behaltet sie dauerhaft? Was sind die Antriebe für ein Individuum zusammen zu arbeiten. Was sind die Gefühle, die das Individuum durchlebt. Wie wird man Bürger resp Mitglied? Wie abhängen die Gesetze den Gemeinschaften von der Menschennatur und umgekehrt. Wie abhängen die Gesetze von unserer Umwelt? Wie kann eine Demokratie eine Diktatur werden? Und was geschieht wenn die Diktatur aber freundlich ist? Und warum werden oberste Wesenheiten resp Götter gestaltet oder ausgedacht? Die grundsätzlichen Fragen von der Kollektivarbeit von Leuten innerhalb Gemeinschaften sind deutlich ausgesprochen in Verbindung mit Open Source Gemeinschaften, aber mit einer Verbindung mit anderen Gruppen/Gemeinschaften/Gesellschaften. Der Film will nicht erklähren, sondern but den Moment einfangen. Die Open Source/Free Software Bewegung ändert sich schnell. In ungefähr 10 bis 20 Jahren die Leute werden sich nicht mehr erinnern um was der Flaum überaupt ging.

Chapters

Einleitung
Collaboration
First Encounter
Anreize
Groups and Politics
FUD
Commercialisation
Prospects

TEXT

"Die Auffassungen und Meinungen formuliert innerhalb die folgenden Interviews gehören die einzeln Sprecher und vertreten nicht unbedingt die Auffassungen und Meinungen von WYONA pictures"

Chapter: Einleitung


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    sally_khudairi
  Offensichtlich wir reden über Veränderung. Und umgestaltende Veränderung. Und wie bringt man in einer Gemeinschaft ein, die sich ändern braucht? Die Leute erwehren sich das zu machen, weil Veränderung Angst gleichzeichnet oder Veränderung Schmerz gleichzeichnet oder Veränderung mal Unsichereit bedeutet. Wir wissen nicht wohin wir gehen. Wie behandelt mann das als Individuum? Wie kriegt man Individualisierung der Aufbau? Und das Risiko allein zu sein...

Timecode: 0:01:32
    ben_hyde
  Was würde die Antwort dazu sein? Ich meine, auf eine Art naive Antwort wäre zu sagen: Es gibt sicher einen mittleren Grund, nicht zu heiss, nicht zu kalt Aber das weiss ich nicht und ich finde es eine sehr interessante Frage.

Timecode: 0:03:37
    sam_ruby
  Die Abwicklung von Kindern hat sehr geholfen bei Open Source. Es gibt bestimmt viele Leute, die versuchen herauszufinden, wie man Leute motiviert, die nicht ... die neu zu etwas sind, zum Beispiel es geben Aspekte davon ... nur einige Plänkeleien, die davon kommen. Ich meine irgendwelchen Projekten, von irgendwelcher Grösse kann Persönnlichkeitenkonflikte haben. Aber ich habe nicht viel von Open Source gelernt, was mir in meiner Familie hilft. Das ich jetzt denken kann mindestens.

Timecode: 0:04:07
    danese_cooper
  Programmierer sind sehr interessante Leute. Sie müssen gute Puzzlers sein. Sie müssen schnelle Gehirne haben. Und die sind oft mit interessanten Problemen belastet, die für mich einfach zu reparieren sind. Mann fängt an ihnen Geschichten zu erzählen und wird ihre Mutter. Mann ist nicht wirklich ihre Mutter aber vielleicht eine bessere Version von Mama, weil mann versteht auf eine Art, an was sie arbeiten. Und ich sagte den Leuten immer es ist wie Wendy für die verlorenen Kinder zu spielen. Sie können mir an was sie arbeiten erzählen und ich begreife es eigentlich.

Timecode: 0:04:45
    brian_behlendorf
  Ob ich es einem Sechsjähriger erzählen kann, was Open Source ist? Das wäre schwierig, lass uns sehen. Ich probier's. Also du bist sechs Jahre alt und ich gebe dir ein Spielzeug. OK? Aber ich sage dir du darfst nicht mit diesem Spielzeug spielen, du darfst es nur anschauen. ok. Probier es nicht auseinander zu setzen, probier es nicht mit deinen anderen Spielzeuge zu spielen. Das einzieg was du machen darfst ist dieses Spielzeug anzuschauen und vielleicht darfst du auch eine oder zwei Sachen damit machen. Einverstanden? So funktionierte es mit kommerzieller Software, mit geschützter Software. So funktioniert es immer noch. Open Source software bedeutet das Folgende, wenn ich dir ein Open Source Spielzeug gebe, darfst du alles mit diesem Spielzeug machen. Du darfst es auseinander setzen, du darfst mehrere ähnliche Spielzeuge bauen und sie all deinen Freunden verschenken. Du kannst etwas ganz Neues machen, das noch niemand gemacht hat. So dass du ein viel wertvolleres Spielzeug als vorher hast. Ich weiss nicht ob das für ein Sechsjähriger Sinn machen würde. Aber so würde ich es vielleicht versuchen.

Timecode: 0:05:50
    Narrator: eric_wiseman
  In den 1960 er und 1970 er Jahren Quellendaten wurden von den Programmierern him und her geschoben zwischen die verschiedenen Komputer science Laboren. Am Anfang der 1980er Jahren begannen die Programmierergemeinschaften in den verschiedenen Universitäten aufzulösen und mehrere Programmierer wurden von kommerziellen Firmen, die geschützte Software verkauften angestellt. Richard Stallman, ein ehemaliger diplomierter Student in MIT in den 1970'er, ärgerte sich auf die Perspektive von geschützten software und entschloss, sich für freien Software aufzubauen einzusetzen. Frei wie in Freiheit. In 1985, Stallman baute die "Free Software Foundation", ein Abgabenfrei Wohltätigkeit, um seine Arbeit und seine Kollegen zu unterstützen. Stallman's Bemühmungen waren weder die ersten noch die einzigen free software Aufbau Bemühungen, aber die Free Software Foundation's Bemühungen waren vielleicht die aufwendigsten und die sichtbarsten. In 1997, Eric Raymond publizierte einen Aufsatz betitelt "The Cathedral and The Bazaar". In seinem Aufsatz, drückte Raymond die Gründen aus, wegen deren, open Source software Lizenzen in höheren Qualität und weniger Preis entstanden. Kurz nachher entschied eine Koalition von Individuen, die von Eric Raymond und Bruce Perens geführt war, dass die open source Gemeinschaft besseres Marketting brauchte. Sie gründeten die open source Initiative, zum: a) pragmatisches Benefiz an die Betriebsgemeinschaft befördern -und b) open source Lizensen zu bestätigen, so dass sie die Open source Definition entsprechen. Der politische Aspekt des Wortes frei wurde durch das mehr pragmatische Ausdruck Open Source ersetzt. Später schrieb Bruce Perens einen Brief an der Gemeinschaft: "Es ist endlich mal zeit wieder über freier Software zu reden".

Timecode: 0:07:41
    sally_khudairi
  Ich denke da es nicht nur eine Sache oder eine Art von leuten ist, oder eine Art von Kultur, oder eine Sprache, oder eine Art von Denken. Oder ein Zugang die Sachen zu machen. Das eben war eigentlich wirklich interessant für mich mit Gemeinchaften. Die Aufgabe ist: wie arbeiten eigentlich Leuten zusammen? Die Aufgabe ist zu sehen, wenn jemand eine sehr starke Idee hat, wie arbeitet mann zusammen in einer kooperativen Art. Anstatt dass Leute kommen, eine Rede zu halten und sagen: ich komme aus da, und bin in dem interessiert.

Chapter: Collaboration


Timecode: 0:08:12
    danese_cooper
  Kollekivarbeit ist das ganze Ding. Und wenn es etwas gibt, das mann den Kindern unterrichten kann, es wäre... wenn sie gezwungen wären, innerhalb entwickelnde Projekte zusammen zu arbeiten, anstatt sich gegen einander abzuschätzen. Ich denke es wäre etwas Gutes zum lernen. Aber der harte Knochen der richtigen Businesswelt, ich kenne keinen anderen Weg das zu lernen, ausser es zu erleben. Ich habe nie ein Kind gesehen, das aus der Schule kam und ein genaures Bild davon hatte. Manchmal sieht man Kinder, die in der anderen Richtung ausgeleitet sind. Alles geht um Mehrerlös, Mehrerlös ist die einzige wichtige Sache. Das ist auch keinen Weg, es gibt bestimmt ein Kompromiss.

Timecode: 0:08:58
    sally_khudairi
  Man kann viel Geld aus Technologie, die viele Firmenprobleme löst machen. Also wenn man etwas ganz Innovatives in einer freien Umgebung macht/entwirft, wo Leute eigentlich sagen, ok, ich öffne mein Kimono und zeige all die Leute was wir haben. Wie kann einer das abnehmen? Das hat mir sehr stark überrascht. Auf dem Netz arbeiten bis zu diesem Punkt, wo jeder zeigt jeder seine eigene Arbeit war das sehr erstaunlich und sehr erfrischend. Eigentlich, dass man etwas entwerfen konnte, es auf Mausklick erscheinend zeigen und dafür sofort eine Reaktion bekommen konnte, war so erfrischend und wunderbar. Und sehr ungewöhnlich für mein Hintergrund.

Timecode: 0:09:33
    danese_cooper
  Es ist eigentlich so, dass Sachen erledigt werden. In fast jedem Unternehmen, das mir jetzt in den Sinn kommen ist es gemeinschaftlich. Einer kann nicht nur eine Person sein. Wenn Linus probiert hätte, den ganzen Kernel allein zu schreiben, wäre er ausgefallen.

Timecode: 0:09:47
    sam_ruby
  Ich denke Sachen, die einer Gemeinschaft gehören, werden irgend persönlicher Anstand überdauern. Individuen brauchen Abwechslung und so was. Wenn ein Projekt nur von einem Individuum beherrscht ist, er wird verdammt von den Feiglingen des einziges Individuums. Wenn das Individuum seine Meinung ändert oder Interesse verliert, kann das Projekt sterben. Ich war in Projekten involviert, wo ich das Individuum war. Gump war meine Kreation, und als ich der grösste Täter war, ist es gestorben. Ob ich Interesse dafür hatte oder nicht. Und ich musste mich eigentlich zurückziehen und andere Leute eintreten lassen, so dass Gump erfolgreich wird.

Timecode: 0:10:30
    roy_fielding
  Es braucht mehr Mühe ein Open Source Projekt zu entwerfen als es alleine zu machen. Allgemein gemeint. Was einer aus einem Open Source Projekt zurück bekommt ist weniger die Entwicklungszeit, als die untzerschiedlichen Anblicken. Und ein langfristiges Interesse als Intern in einer Firma. Es geben nur zwölf Leute oder so an irgendeinen Zeitpunkt in der ganzen Apache Historie, die effektiv aktiv auf dem Projekt waren. Es ist nicht eine riesige Entwickler Mannschaft. Aber es gibt so viele verschiedene Interesse involviert, und so viele Leute die bereit sind Bemerkungen über das Projekt zu machen, dass wenn ein Entwickler eine kleine Veränderung macht, die wie eine gute Idee scheint, es geben twanzig oder so Technologiefachkungige, und zwar vielleicht für das gleiche Modul, es sind Programmiererexperten, die das sofort kritisieren werden. Weil ihr Interesse ist, das Produkt optimal zu bahlten Und sie haben nicht dieses soziale Hindernis die anderen zu kritisieren, das man oft in Firmen sieht.

Timecode: 0:11:40
    sam_ruby
  Technischerweise kann ich in einem Projekt eintreten und selber fast den ganzen Code schreiben in vielen Fällen. Aber es ist nicht immer die richtige Antwort. Die Antwort ist lieber einen grossen Teil der Code ungemacht zu lassen, so dass die Leute ein Mangel haben und es reparieren wollen. So ermutigt man die Leute es selber zu reparieren, und auch wenn sie es nicht genau so reparieren wie ich es gemacht hätte, sie nehmen mindestens teil in was sie glauben Anteilbesitz ist. Das heisst, der Schlüssel sei, die Leute behaupten zu bringen, Anteilbesitz zu haben.

Timecode: 0:12:08
    greg_stein
  Das hat einen direkten Einfluss über wie man in der richtigen Welt miteinander umgeht, nicht nur durch die Tastatur. In meinem betriebswirtschaflichen Leben bin ich ein Manager. Ich denke mit Leuten zusammen reden zu können und sie zu einem Konsensus zu bringen, wie man in einer Gemeinschaft macht ist viel besser, als sie zu sagen was sie machen müssen. Also ich meine die Idee von einem Konsensus in etwas zu erreichen und Gemeinschaft ist ein Benefiz für jeder.

Timecode: 0:12:38
    sally_khudairi
  Es hat meine Anfahrt geändert. Ich arbeite jetzt mit leuten zusammen auf eine ganz andere Art. Ich erwarte mehr öffentliche Mitarbeit, ich erwarte öffentliche Kommunikation, ich erwarte, dass Leute offenherzig sind. Und das findet man nicht in jeder Firma. Sprich mit einem Anwalt, er wird sicherlich nicht alles aufdecken was er macht. Aber ich denke es lässt die Welt einen besseren Ort. Vertrauen anbieten, Kommunikation anbieten. Entweder in der technologischen Welt oder sonst. Ich denke es sei wirklich einschlägig. I sehe mich selbst als ein Standart ??? I würde mich freuen dieses Projekt durchzuführen. Es beeinflusst verschidene Teile meines Lebens, entweder professionel oder sonst. Damit lässt man die Welt besser, als man sie gefunden hat.

Timecode: 0:13:13
    henri_bergius
  Man spürt eigentlich, dass man etwas Gutes für die Gemeinschaft, für die menschliche Gesellschaft macht. Wir haben zum Beispiel an Projekten gearbeitet in Entwicklungsländern, wie Südafrica. Wir haben den einheimischen NGOs geholfen und HIV Aemten, um mehr effizient zum werden dank Open Source Software. Solche Sachen sind wichtig.

Timecode: 0:13:40
    ken_coar
  Ich wurde so viel Mals den Opfer von geschützen Software, dass ich den Wert der Open Source Methodologie sehen kann. Es kommt herunter, wenn nichts anderes zu: wenn es dir nicht gefällt, reparier es selber. Und es bietet die Befähigung das zu tun.

Timecode: 0:14:00
    greg_stein
  In den US sind wir sehr gewöhnt für Software zu bezahlen, weil sehr viele Software Firmen hier gegründet sind. Aber es gibt noch soviele Leute um die Welt, dass es unmöglich ist.

Timecode: 0:14:10
    henri_bergius
  Vor Open Source etabliert wurde, war Software eine sehr zentralisierte Wirtschaft. Die ganze Software wurde in den US hergestellt und durch die Welt versendet. Aber mit Open Source wird es mehr ortsgebunden, im Sinn, dass die Firmen oder Gemeinschaften, dass eigentlich die Entsheidungen treffen um die Software zu aufzubauen, sind die einheimischen. Es gibt also Gemeinschaften in der Schweiz, oder in Finland und in Georgia, die wirklich Sachen machen. Es wurde nicht aus Silicon Valley zurückgestellt.

Chapter: First Encounter


Timecode: 0:14:47
    ben_hyde
  Als ich mit programmieren angefangen habe zurück in den 60er Jahren, gab es Software, die man von... kriegen konnte. Jetzt weiss man, man sollte wirklich daran denken, unter welchen Bewilligung man es kriegen will. Aber damals sheinte es, als ob man es frei kriegen konnte. Und es gab sehr viele Software einfach so, insbesondere in den Universitäten Umgebungen. Sehr viele Software, die ich während dieser Zeitlange benutzt habe, war einfach frei. Man kreigte sie einfach von jemandem in der Uni oder der Hardware Verkäufer hatte viele Software, die von den Benutzer rund um Hardware beigetragen wurde. Ich würde sagen, dass das erste Mal, wo es sinnvoll wurde, zurück zur Originalversion der Software beizutragen war... Das hat sicher nicht bedeutungsvoll angefangen bis den 80er Jahren. In den 70er man konnte Füllstücke zurück zum Verkäufer schicken, und er würde vielleicht das zurück zum Benutzer senden, der das beigetragt hatte. Aber es wurde sehr ermüdend und es würde nicht klappen. In den 80er, als man anfing, das internet und e-mail in den Unis zu haben, dann konnte man Füllstücke oder Kommentare oder Andeutungen zurück zu den Autoren schicken, oder zum Autor, meistens ein Autor.

Timecode: 0:16:15
    brian_behlendorf
  Ich war ziemlich jung, als das alles angefangen hat. Ich tat grad das, was schien als alle andere getan haben. Apache hat bestimmt nicht das Konzept herausgefunden, dass Leute zusammen durch das Internet arbeiten um Software zu schreiben. So wurde das Netz gebildet. Es wurde durch einheitliche Hauptteile wie ITF gebildet, die grundlegend inlkusiv einheitliche Hauptteile waren. Diese waren Gruppen von Ingenieuren und Studenten und andere Leuten oder irgendjemand, der Interesse hatte, in wie der DNS Hauptteil funktionieren soll, oder der SFTP Hauptteil, konnte diese Mailinglisten eintreten und an diesen Open Hauptteile arbeiten. Und oft die gleichen Leute, die die Hauptteile schrieben, arbeiteten auch an die Software, um sie abzuarbeiten, wie "Sandmail" und "bind" und auch sogar auf einer Art "unix" selber. Es war nicht wirklich Open Source bis viel später, aber in den ersetn Tagen wurde es von Academia geschrieben. Es wurde von Leuten geschrieben, die Code zusammen benutzten, und Information online geteilt haben. Und das schien wie die besser Art, das zu machen. Also als wir in 1995 auf die Bühne auftauchten, waren wir 15 Jahre dahinter. Es wurde tief eingesetzt, dass online zusammen zu arbeiten, die beste Art war, das zu machen.

Timecode: 0:17:33
    sally
  Als Webmaster für die Weltweitwebvereinigung, das war mein Titel, besitzte ich die Welts ersten Webserver. Also der Cern Server und die Cern Webseite habe ich geerbt. Es fuhr schliesslich Apache aus, wir waren zu Apache übergegangen, aber ich wusste nicht wer damit involviert war. Es war damals die Apache Gruppe, das heisst eine sehr kleine Gruppe, sehr informell. Ich hatte gehört, dass die Apache Software Stiftung, eigentlich als Stiftung eintragen wollte. Und ich habe gesagt: wenn ihr ins Publikum exponieren wollen, könnt ihr das nicht ohne mich. Ihr braucht jemand der beim publizieren hilft. Es ist etwas Riesiges für die Gewerbe. Derzeit gab es viel Interesse in Apache. Wer wird euch vertreten, wer wird ihre Kommunikationen für euch machen? So trat ich ein.

Timecode: 0:18:25
    roy_fielding
  Ich war Student im Aufbaustudium in UCC, arbeitete an Statistiks und es wurde mich extrem langweilig. Ich fing an Neues zu tun zu suchen. Das Netzt war derzeit ein neues Spielzeug. Es wurde nicht ernsthaft benutzt und wir haben die folgende Idee gehabt, ein Werkzeug für die Webunterhaltung zu machen. Was geschehen ist, ich habe die Pearl Sprache gelernt und hab angefangen mit sehr frühen netzbezogenen Skripten bei Askin Newstras ? ein blue bostrian whasksmith? bin nicht so sicher, zu arbeiten. Aber ja, ich habe ihn hier in der Schweitz, in Genf kennengelernt. Ich habe grundsätzlich seine frühen Skripten, Open Source Skripten, den er entwickelt hatte, und sie zusammen in einer Sammlung, die Pearl ??heisst gesetzt. Es war eigentlich die erste Netzpearl Sammlung für Pearl, welche auch die erste unabhängige von der Cern Sammlung war. Ein C-bezogen, eine Programmeirersammlung. Als Ergebnis wurde ich in die Webprotokollentwicklung, in das, dass ich fähig war, die Bedeutung von einem Standard zu verstehen. Probieren bessere Arten sie zu erklähren zu finden, weil derzeit alle losely documented hypertexted waren. Und auch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Entwicklern an Open Source Projekten.

Timecode: 0:19:45
    sam_ruby
  In 1999 habe ich indi Skriptsprachen mit Java und Servoits ausgeforscht. Ich führte Versuche durch mit Webspheren und Phb Mailinglisten. Und hab angefangen, das funzionieren zu haben. Ich hab ein Zettel an der Mailingliste geschrieben, dass ich eine Idee hatte, wie man Java in phd integrieren konnte. Und ich hab ein Zettel geschrieben, dass las: ich habe eine Idee wie man das machen konnte. Ich hatte ein früheren Versuch mit common, hatte eine common Anschluss zu phb. Ich habe also ok gesagt. Ich denke ich kann etwas Aehnliches für Java tun. And die erste Antwort, die ich bekam war, ok, wo ist deine cvs Annahme. Ich hatte früher nie mit cvs gearbeitet, meine erste Erfahrung war ich habe gesagt ich habe eine Idee. Und sie haben gesagt, hier, mach es. Das war mir ziemlich schockierend. Dass sie mir einfach den Schlüssel gaben, so dass ich irgendetwas, was mir gefiel flicken konnte. Drei oder vier monatelang habe ich dann ziemlich hard an das phd reorganisieren gearbeitet, und es ist immer noch ein teil des Produktes.

Chapter: Anreize


Timecode: 0:20:55
    ken_coar
  Ich wäre weniger als ehrlich wenn ich nicht zugeben würde, dass ein grossen Teil davon ist, die Anziehung der Ruf und Ehre Potenzial. Leute kennen mich hier lernen für was ich bin und für was an was ich glaube viel mehr als sie zum Beispiel in hp oder irgendeine grosse Firma würden. Aber ich denke es sei ein Teil davon. Es gibt ein paar Sachen, an denen ich sehr tief glaube. Wo ich jetzt bin, hab ich, oder die Lage wo ich jetzt bin, kann ich Einfluss haben, nicht jemendem meien Gläuben aufzuzwingen, aber schauen, dass sie sie vertreten. Diese Gläuben umfassen grundsätzlich gerecht Umhandlung.

Timecode: 0:21:55
    sam_ruby
  Ich habe soziales Ingenieurwesen so gern wie technisches Ingenieurwesen. Code schreiben habe ich sehr gern, und würde das aus reiner Abwechslung machen. So würde ich eine Abwechslung machen. Aber was mir insbesondere an die meisten Projekten aufregt, ist das Soziale Ingenieurwesen. Wie tut man, so dass sich mehr Leuete involviert fühlen und eigentlich Lust haben teilzunehmen. Ich sehe das so gut bei Ingenieurwesen, als bei technischen Ingenieurwesen.

Timecode: 0:22:21
    danese_cooper
  Ich denke, so lange ich spüre, dass es gut tut, ich meine, ich wünche es gibt ein Tag in meinem Leben, wenn freie Technologie genug durchdringend verfühgbar ist, so dass es wirklich dem grössten Teil der Welt zur Verfügung ist, und dass dieser Trennungeffekt weniger gibt. Ich konnte mir dann vorstellen, etwas anders zu machen.

Timecode: 0:22:47
    sally
  Meine Geschichte wurde so. Von einer Webbedienerin, die zum Konsortium geht und sagt, ihr Leute habt ein Abbildproblem. Was ihr macht ist toll, aber wenn ihr wirklich seid wen ihr sagt ihr seid, braucht das Publikum mehr von ihnen zu wissen und nicht nur das Fernsehen das sagt, es sei gut genug für uns und unsere Freunde. Massstäbe sind involviert, entweder mit grossen M oder de facto Massstäbe. Gemeinsamer Einsatzt, die Leute wollen sich darauf einlassen. Wie macht mann das? Wenn ich helfen kann, das mehr betretbar zu machen, ich habe das Gefühl, dass ich meinen Teil mache.

Timecode: 0:23:14
    greg_stein
  Ein paar Sachen, die ich gemacht habe haben wirklich etwas für die Leute geändert. Das Webprojekt, das ich entworfen habe, die Arbeit mit ucvs, mit subversion, jedes Projekt, i sehe Leute, die das benutzen. Und so ist es interessant. Die Sachen die ich gemacht habe, ich kann einfach waaah sagen. Die Leute benutzen das. Aendert das wirklich die Landschaft? Ein Revolutionär ist wirklich jemand, der eine drastische Veränderung bringt. I denke ich habe das mehr tacktweise gemacht.

Timecode: 0:23:50
    kit_blake
  Ich denke richtige Radikalen und richtige Revolutionäre sind aussergewöhnliche Persönlichkeiten, die aussergewöhnliche Sachen machen. Ich bin nicht in dieser Gruppe. I schiebe den Umschlag ein bisschen, aber nicht so viel weiter.

Timecode: 0:24:07
    ken_coar
  Wenn Sie ein Revolutionär für jemanden halten, der die genewartige Lage zu ändern wünscht, und wenn die gegenwartige Lage, das abgeschlossene Software Paradigma ist, dann ja, ich bin ein Revolutionär.

Chapter: Groups and Politics


Timecode: 0:24:35
    ben_hyde
  Was ist ein Open Source Projekt ausser eine Gruppe von Leuten, die entschieden haben eine Gruppe über ein gemeisames Thema zu gründen um ein bestimmtes Projekt zu lösen? Or was ist eine Folktanzgruppe ausser eine Gruppe von Leuten, die entschieden haben, sich zusammen zu treffen und zusammen Folk zu tanzen, weil es ihnen Spass macht und weil sie andere Leute brauchen, das zu machen. Eine Sache, die mir in den Sinn kommt, wenn ich über eine Gruppe denke, ich denke vielleicht die wichstigste Sache ist, man sollte die Bildung von Gruppen von irgenwelchen Grösse ermutigen. Mann sollte auch die Partizipation an mehrere Gruppen ermutigen. Man kann an mehreren Gruppen teilnehmen. Nicht nur die Familie, oder nur die Nation, nicht nur deine ethnische Gruppe, aber viele Sachen. Ich denke auf einer Ebene, das ist um was Modernität geht.

Timecode: 0:25:35
    ken_coar
  Wenn man mehr als zehn Leuten zusammenstellt, werden sie sofort ein Komitee gründen. Ein Komitee ist die einzige Lebensform mit tzwanzig Beinen und kein Gehirn. Es ist etwas Natürliches. Wir haben eine Tendenz, die Burokratie zu burokratisieren, um unsere Leben zu regeln. Es ist ein Aspekt der Zusammenarbeit, man setzt Regeln, die Leute davon abzuhalten, gegeneinander zu streiten. Dann gibt es Leute, die mehr Regeln hinfügen wollen, so dass nur die Leute, die an das gleiche wie sie glauben, oder gleich wie sie denken erlaubt sind. Gegen solchen Sachen sollte man kämpfen.

Timecode: 0:26:15
    bertrand_delacretaz
  So bald man Leute und Gruppe hat, hat man Politik. Und es liegt an den Wille der Leuten, ob sie zusammen bleiben wollen.

Timecode: 0:26:30
    ben_hyde
  Ein grosser Teil meine Anschauung über Open Source ist so. Es ist eine natürliche Entwicklung von sozialen Strukturen, die aus der wachsenden Komminikationsmenge stammen. Kommunikation ist immer da, in all diesem konplizierten Substrat. Das hat einfach Mechanismen ermöglicht, den ich mich seit Anfang den 90er Jahren bewusst war, sich viel mehr zu formalisieren. Viel mehr für???

Timecode: 0:26:58
    ken_coar
  Am Anfang hat man eine kleine Menge von sehr grossen Refliktivpunkte. Bei der nächsten Generation hat man eine grössere Menge von kleineren. Bei der nächsten Generation hat man noch mehre Reflektivpunkte. I denke so etwas Aehnliches geschieht. Ja, am Anfang hat man sehr wenige sehr starke, sehr laute Stimmen. Und es wächst. Mehr Leute involvieren sich. Der individuelle Fakt ist wahrscheinlich weniger, aber die allgemeine Kurve ist grösser durch ihre Leitungen.
voice of Michi
Timecode: 0:27:38
    sally
  Ich denke es sei wichtig, die Gmeinschaft zu erhalten. In vielen von meinen Kunden und Karieren und Arbeiten, die ich im Technologischenbereich in den letzten zehn Jahren gehabt habe, ist es interessant, weil in vielen Besipielen wurde ich die anhaltende Frau in dem Team. Hauptsächlich auf der Management Ebene. Die Rolle, bemerke ich, die ich unabsichtlich spielen muss, es ist so, hey Männer, wir brauchen jemand zum kommunizieren. Sprechen wir miteinander. Machen wir ein bisschen mehr von dem sozialen Ding, gehen wir ab und zu zusammen zum Mittag essen. Anstatt vor einem Komputer zu sitzen und miteinander mit IM durch eine Wand zu kommunizieren. Ja, ich denke es gibt eine Software Seite dazu. Die Aufforderung war auch in einem Männermilieu zu arbeiten, hat mir wenigstens gezwungen, die Testosteronen lenzen viel mehr als ich gedacht hätte, und ich bin schon ziemlich agressiv. Also auf eine Ebene sein, wo man anterten kann, es braucht männliche Eigenschaften. Ich finde viel mehr Frauen, die unterstützen, wie Marketting, Oeffentlichkeitsarbeit, und so weiter. Weibliche Programmiererinnen? Weibliche Entwicklerinnen? sehr weniger.

Timecode: 0:28:45
    roy_fielding
  Die Leute sind von den Pre-Gruppen, in denen sie involviert sind, beeinflusst und Open Source ist bestimmt eine sehr starke Gruppe. Wenn die Leute das erste Gefühl, dass sie ihre eigene Arbeit anderen nicht zeigen wollen, überwinden, und das geschieht eigentlich, weil als sie die Kommunikation und Mailingliste einterten, fangen sie an zu sehen, wie andere Leute den Code abnehemen, aber auch andere Leute, die Code zeigen, den viel schlechter als etwas, dass sie entwickeln würden sind. Es ist also ein komischer Effekt, wenn man sieht, dass es so einfach ist, Fehler in anderen Code zu finden ist, wird es dann nicht mehr so schlimm wenn der eigene Code selber Fehler hat.

Timecode: 0:29:37
    sam_ruby
  Wenn man an den Punkt ankommen muss, wo man spezifische Regeln schreiben muss, man muss das und das machen, und man hat spezifische Regeln und Leitfäden und soweiter, man ist fast am sich beschlagen geben. Was man hat sind Regeln, die man in Betrieb setzten kann, wenn Leute sich nicht trauen. So dass sie sagen können, ahh, da sind die Grenzen, auf denen ich mich verlassen kann. Und wenn man dieses Elementarvertrauen verliert, ist das Ganze schon fast weg. Was Apache laufen macht sind Leute, die sich vertrauen, die zusammen in der gleichen Richtung abeiten. Ein Einzelnpersonprojekt ist zum Misserfolg verdammt. Was man braucht, ist eine Gemeinschaft. Und falls am Schluss es eine Gruppe von Leuten gibt, wo zwei oder drei verschiedenen Gemainschaften anfangen, und zwar nicht nur ein Individuum aus ausserhalb, aber zwei, drei verschieden Gruppen, sie werden oft getrennt Wege gehen. Und wenn man diese Gelegenheit hat, manchmal wird einer den Wegen ????.

Timecode: 0:30:35
    ken_coar
  Grundsätze, die wir, ich nehme an, bei???, ist die Fähigkeit, aufspalten zu können. Das heisst, wenn die Gemeinschaft zu ?? wird und die Teilnehmer in ihren eigenen Gesätze verfangen werden und nicht mehr prodiktiv werden. Sie dürfen den Code nehmen, und die Gemeinschaft und ihre eigene Ideen und ihre eigene Gemeinschaft gründen, die sie führen können, wie sie denken es richtig sei. Thomas Jefferson had so etwas gesagt, "der, der seine Kerze von meiner anmacht, verdunkelt mir gar nicht".

Timecode: 0:31:18
    ben_hyde
  Open Source ist voll mit sehr klugen Leuten. Es gibt nicht soviel Knappheit mit Bezug auf Ressourcen. Ich denke es gibt viel Raum um Probleme zu lösen. Es würde sowieso nicht soviele Stolperne geben, aber ich bin ganz und gar optimistisch, dass alles wird, dass wir Wege finden werden um Probleme die uns treffen zu lösen. Und das machen wir ja auch. Wir treffen regelmässig Probleme, solche die grossen Firmen treffen, als sie grösser werden.

Timecode: 0:31:47
    sally
  Ich denke ein Teil der Anregung damit besteht aus dem Fakt, dass es nicht nur ein technisches Element zu lösen gibt, sondern auch ein grosses kulturelles Element, das man löst. Eine Open Source Gemeinschaft in Asien wird ein ganz anderes Gefühl als in eine Open Source Gemeinschaft in den Vereinigten Staaten, in Europa oder Südafrika haben. Ich denke es gibt ein kulturelles Ding damit verbunden. Wer stellt die Regeln? Gibt es ein global ??? Die Anregung ist, dass, wie hat man Leute weiter, ohne Chaos? wie macht man, sie ermutigen teilzunehmen, aber wer stellt die Regeln? wer sagt, das ist gut, das nicht. Ich weiss es nicht.

Chapter: FUD


Timecode: 0:32:30
    ken_coar
  "Ja, ich habe von diesen Open Software Zeug gehört, ist das nicht was verantwortlich ist, dass Al Gore die Wahl verloren hat?" "Gott, dieses Open Software Ding, haben sie das nicht gebraucht, um all diese Kinder mit Tabak zu vergipfen?"

Timecode: 0:32:49
    eric
  FUD ist eine Abkürzung für Fear (Angst) Uncertainty (Unsicherheit) und Doubt (Zweifel). Der begriff Fud wurde zuerst von Gene Amdahl definiert, nachdem er 1970 IBM verliess, um seine eigene Gemeinschaft zu gründen. Er beschrieb FUD als die Angst, Unsicherheit und Zweifel, dass IBM Verkaufsleute in potenziellen Kunden einsetzen, die Konkurrenzanlage or Software betrachten hätten. Der neue Hacker Wörterbuch bei Eric Raymond beschreibt diese Taktik als, "Gutes wird denen passiert, die bei IBM bleiben, aber dunkle Schatten drohen die Zukunft Kokurrenzanlagen oder Software". Der Begriff FUD wird jetzt in vielen Zusammenhängen benutzt. Der neue Hacker Wörterbuch definiert diesen allgemein Sprachgebrauch, als jegliche Desinformation, die als Wettbewerbwaffe benutzt wird. In der politik zum Beispiel, wird diese Taktik oft benutzt, um die öffentliche Meinung über ein gewisses Thema oder über die gegenseitige Partei abzuwandeln.

Timecode: 0:33:55
    ken_coar
  Ken Coar: Angst, Unsicherheit und Zweifel betreffen nur die, die ihre eigene Ueberzeugungen nicht formuliert haben. Und an denen voll und ganz glauben.

Timecode: 0:34:11
    ben_hyde
  Also du bist die Telefonfirma und du machst eine kleine Gemeinschaft, alles ist ganz toll, und du bietest billionen von Leuten Telefondienstleistungen an und jeder spricht mit seiner Mutter und es ist ein wunderbares Ding. Geschäfte werden abgeschlossen und die Leuten reden mit ihren Müttern, die Liebe geschieht. Und gleichzeitig entwickelt sich Technologie weiter und ermöglicht das Radio, alles zu tun, was du machst, und ermöglicht Kabel, die der Stromfirma gehören, das gleiche wie du zu tun. Und das ganze wird ein bisschen erschreckend, weil Technologie plötzlich bereit ist, auf deinem Strand sauber zu machen und dein Schloss zu zerstören. Das macht dich sehr traurig. Also an diesem Punkt hast du Angst, und du denkst an was du machen solltest und du wendest dich an deinen Anschlussbase? und du sagst es gibt nichst zu fürchten, wir werden euch in die Zukunft begleiten. Weil die Zukunft glänzend ist, und wir werden euch dazu führen. Wir werden uns um euch kümmern, keine Sorgen. Du machst es persönlich, weil du Angst vor der Zukunft hast.

Timecode: 0:35:25
    sally
  Ich habe ausländische Technologie offensichtlich gelernt, weil ich davor in der Kreative Sphere nie davon gehört hatte. Aber es gibt viele Firmen, die das als ihre hauptsächliche Markettingstrategie benutzen. Wir machen allen Angst, so dass sie unsere Lösungen wollen. Sie machen allen Angst, so dass alle aufhören, was sie grad am machen waren, als sie Schutz suchen und zu uns kommen.

Timecode: 0:35:36
    ken_coar
  Die Open Source Methodologie betrifft sie wo sie sind. Sie machen Geld grundsätzlich, da sie ihre Kunde einschüchtern. Sie überzeugen ihre Kunden, dass sie der einzige richtige Weg sind. Wenn es ein Hundert verschiedene Entwickler gibt, die an ein Hundert verschiedene Produkte arbeiten, die alle gegen dein Produkt antreten können, du kannst sie nicht alle abkaufen. Sie wachsen wie Grass. Wenn du, sagen wir, fünf nahe Konkurrent hast, dann ist das Glück gross, dass du sie abkaufen kannst. So dass du, der ??? bleibst.

Timecode: 0:36:13
    ben_hyde
  Ein den Subtexte, der durch das ganze läuft, ist dass es ungenutzte??? Interessen in der Wirtschaft gibt, die vitale Dienstleistungen anbietet. Und die gesellschaftliche Probleme gelöst haben, die gelöst werden müssten, und die haben sie gelöst. Und als Ergebnis besitzen sie wirtschaftliche Kraft. Und ein den Probleme, das diese wirtschaflichle Instanz haben, wenn man sie betrachtet als wären sie ein Lebewesen in der Natur, ist, dass sie gern, in dem nächsten Zeitfenster überleben möchten. Und eine Gegenheit, die ihr Ueberleben in dem nächsten Zeitfenster bedrohnt, ist technologische Veränderung. Open Source ist ein Weg, um diese Engpässe zu gehen, falls diese Lagen sich als zu ??? herausstellen, vorwärts zu gehen, oder unfähig vorwärtszugehen. Aber das heisst nicht, dass wir gegen die gleichen Syndrome geschützt sind. Dass wir, an eine Stelle ankommen, wo wir eine Lösung haben und eine riesige Installbase???, und jetzt haben wir das folgende Problem, dass diese Installbase erwartet, dass wir uns um sie kümmern. Dass wir sie in die Zukunft begleiten werden. Sie kommen also zu uns und fragen, was ist jetzt mit der Zukunft? Und das ist ein sehr seltsames Syndrom, weil das Projekt an diesem Zeitpunkt halt so ist: Oh, nein jetzt ist es uns langweilig. Wir sind auf etwas mehr interessantes gerichtet. Und all die Benutzer werden sagen: Wart mal, ich bin in grossen Schwierigkeiten hier. I muss zur Zukunft und ihr habt das Boat verlassen?

Timecode: 0:38:00
    brian_behlendorf
  Ich denke in der alten Welt, in der alten geschützten Software Variante, musste man den Knuden weg von den Knokurrenten verscheuchen. Diese Typen waren immer Durchschläge? es war sehr ähnlich wie politische Wahlkämpfe. Alle funktionierten so, es war eine sehr Durchgriffsumwelt. Es gab keine Gegenleistung für die Firmen zusammen zu arbeiten. Insbesondere wenn sie Konkurrent waren. In der Open Source Welt, gibt es eine Gegenleistung für die Firmen zusammenzuarbeiten. Auch wenn Sun und Bluecode und Spikesource und Covalands und all die firmen oft gegen einander für den gleichen Kunde konkurrieren, brauchen sie zusammenzuarbeiten. Und wenn sie FUD auf ihre Konkurrente ausbreiten, laufen sie Gefahr ausgeschlossen zu werden. Sie laufen Gefahr, nicht mehr in die Zusammenarbeit teilnehmen zu dürfen, und davon profitieren zu können. I hoffe ich werde Firmen sehen, die weniger FUD ausbreiten, wenn sie in der Open Source Welt sind, weil sie wissen sie zusammen arbeiten müssen, und das nur Beziehungen kaputt macht.

Timecode: 0:39:11
    sally
  Das geschieht auf einer Wirtschaftlichen Eben, sowie persönlich, Angst, Unsicherheit, Zweifel,offensichtlich, wenn man über Veränderung spricht. Und umgestaltende Veränderung. Und wie kommt man zurecht, wenn man in einer Gemeinschaft impliziert ist, die die Veränderung braucht, um zu wachsen. Die Leute weigern sich dagegen, weil Veränderung Angst gleichzeigtt, oder Angst von Veränderung Weh gleichzeigt, oder Veränderung eingentlich Unsicherheit bedeutet. Man weiss nicht wohin man hinfährt. Wie geht man damit als Individuum in einer Gemeinschaft? Wie kriegt man Individuation der Entwicklung? Und Gefahr laufen, aleine zu werden. Ich denke am Ende des Tages, für ein Open Source Gemeinschafstmitglied, entweder verlässt du die Gemeinschaft und fängst deine eigene an, oder machst du etwas anderes. Die wirtschaftslichen Anwendungsmöglichkeiten, die Leistung durch FUD Leute zu überzeugen, deine Produkte zu benutzen, wurden riesengross.

Timecode: 0:39:58
    danese_cooper
  Es gibt eine Tendenz, auf den Entwicklernbeitrag als den wichtigsten Beitrag zu richten, weil Open Source für Entwickler und von Entwicklern angefangen wurde. Ich bin nicht sicher, ob das der Open Source Bewegung hilft. Ich rede mit Entwicklern die ganze Zeit. Die sauer sind, dass Zusammenarbeiten ???wurden, die ??Anwendungen werden so gross, dass Staatsgewalten anfangen, involviert zu werden. Sie regen sich darauf, weil sie wieder eine Anwaltfrei, Markettingfreizone aufbauen wollten. Wo sie sich nur auf die Technologie verlassen konnten. Und ich fühle mit ihnen, weil sie denken, es wird mehr als das. Das wird wahrscheinlich ein paar von denen fluchten lassen, weil das überaupt nicht ist, was sie gesucht haben. Ich denke Open Source sei auf eine Art, ein Weg für Entwickler, wieder mal dieses Neverland zu finden, wo sie nie mehr mit einem anderen Anwalt zu tun haben müssen, oder mit einem anderen Marketter, Markettier, wie man sie in California nennt. Sie müssen nie mehr hören, dass etwas das sie geschrieben haben toll ist aber sollte ein bisschen verkrüppelt werden, um verkaufbar zu werden.

Chapter: Commercialisation


Timecode: 0:41:11
    patrice_bertrand
  Die Idee, dass wir alle gemeinsame Software Reichtümer gründen, gefällt mir. Wir nehmen alle teil, wir bauen sie weiter und sie wird immer grösser und mehr anspruchsvoll. Und wir arbeiten alle daran, bauen das gleiche technologische Reichtum.

Timecode: 0:41:42
    danese_cooper
  Der Antrieb, die Technologie so gut zu machen wie möglich, und nicht so viel an dem Profit denken, ist meiner Meinung nach ein grosser Teil woraus Open Source gestammen ist. Auf einer Art ist ist ein Neverland, weil das Profit immer in die Frage kommt. Zum Glück oder zum Pech. Da die Geschenkwirtschaft irgendwan gestorben ist, Geld und der Austausch von Geld stellt sich als eine wichtige Seite der mennschlichen Bemühung. Es ist einfach so. Das geld folgen, die Leute, die Geld haben, behaupten zu bringen, dass es auf eine Art zu machen, dass allen helfen, wird ihnen am schluss mehr bringen, als es den anderen Weg zu machen. Die Magie der Open Source ist den Firmen zu zwingen, besser zu tun als sie sonst getan hätten. Ich denke das sei eine sehr interessante Nebenwirkung.

Timecode: 0:42:35
    patrice_bertrand
  Für viele geschützten Lösungen, 80% der Preis, den der Endbenuzter für eine Lizenz bezahlt, geht für Marketting. Es ist sehr oft der Fall für US Produkte. Sie stellen eine Verkaufskraft zusammen, oder europaische Länder und die stellen sehr gut bezahlte Leute um grössere Kontos und Kunden zu besiegen. Das kostet sehr viel und vielleicht nur 20 oder 30 % von was der Endbenutzer bezahlt, schlielsslich nach Amerika zu der Entwicklungsgruppe zurückgeht.

Timecode: 0:43:21
    sally
  Was hat sich geändert? Viel hat sich geändert. Sehr viele gute Sachen haben sich geändert. Apache, es ist interessant, da Open Source im allgemein viel mehr gewöhnlich bekommen ist. Viel mehr Firmen sagen jetzt Ok, es geht nicht nur um ein paar Entwickler, die in einem Schrank kichern und mit etwas Cooles ankommen. Es gibt wirklich wirtschaftsliche Anwendbarkeit damit verbunden. Man kann nicht wirklich Geld mit der Open Source Bewegung machen, was man aber machen kann ist Marktanteil haben. Und dieser Klick ist mit Firmen passiert: da gibt es etwas für uns. Vielleicht besitzen wir nicht all die Türe, vielleicht besitzen wir nicht all die Maschinen, vielleicht besitzen wir nicht die ganze Softwarelösung. Aber was wir haben ist, die Entwicklergemeinschaft, wir haben die Benutzer, wir haben der Markt in dieser Richtung oreintiert, wir haben Markttreue. Sehr interessant, weil pltötzlich das Geld das für Marketting gespendet wurde, kann reduziert werden. Vielleicht nicht, aber vielleicht auch schon, weil es so viel mehr Varialanwendungen?? gibt. Jemand kommt mit einer guten Idee, die auch viel schneller um die Welt ausgebreitet sein kann. Vorher waren nur Entwickler und Individuen, jetzt gibt es Staatsfirmen, die sich involvieren, China, Open Source Anforderungen. Es ist erstaunlich, das zu sehen.

Timecode: 0:44:22
    henri_bergius
  Es ist gut, dass Open Source mehr ausgebreitet wird. Es ist gut, dass mehr Firmen das machen. Und es als strategische Alternative betrachten. Ich meine, klar es heisst auch, dass es mehr Konkurrenz gibt, wenn man ein ??Dienst anbietet. Wenn du nur ein Linux guru bist, oder ein Linux Experte, du weisst wie man ein Linux Network einrichtet und all das Zeug. Es wird ein paar anderen Firmen, die konkurrierende Dienstleistungen anbieten werden, aber wenn du mehr spezialisiert bist, wenn du ein Mitarbeiter an einem Projekt bist, dann findest du sicher Wege dagegen zu....??

Timecode: 0:45:02
    kit_blake
  Ich erwarte eingentlich eine Abschwächung der Open Source Idee. Für viele Firmen in der Mitte, die praktischen Firmen, es geht alles am Schluss um was die Kosten verzählen. Wo kommen sie an am Ende des Jahres an? Das ist immer etwas, dass wir den Kunden erklähren, wenn wir die Idee von Open Source verkaufen. Es ist nicht gratis. es gibt viele andere kosten, die damit verbunden sind. Am Ende des Jahres, es gibt konkrete Zahlen. Also ich vermute, dass viele Gemeinschaften und Firmen werden...?? die Open source lizenz. Ja es gibt ein gewisses Benefiz davon im Sinne von Codelanglebigkeit und Ueberlebensfähigkeit, aber viele schauen nur kurzfristig. das heisst was die Zahlen am Ende des Jahres bedeuten.

Timecode: 0:45:48
    brian_behlendorf
  Also ich denke Frimen die Open Source eintreten wollen, es ist eine gute Sache, es macht Sinn, es ist die richtige Sache. Persönlich gemeint, ich habe immer Leute sehen wollen, die ein Leben führen können, die genug Geld haben, einen Ort zum wohnen zu haben und eine Familie gründen zu können und gliechzeitig machen was sie gern haben. Und wenn Open Source Entwickler Code schreiben können, ihn hergeben können, und noch ein Lohn dazu kriegen, ich spüre, was ist besser als das? Das ist das Beste.

Timecode: 0:46:25
    sally
  Open Source ist sexy, zu sagen, dass wir Apache Funleague sind. es ist etwas Neues für die Leute, weil sie sagen, hey, das ist ein Marketting, das ist eine Teil, den wir nützen können, warum das nicht machen? Open Source ist jetzt sehr sexy, die Leute wissen was Lamparchitektur?? ist. Wer hätte das gedacht? Es ist wie etwas wie Linux in Fortune Magazin zu sehen, es ist unglaublich aber es zeigt, dass es eine untertage Bewegung ist, die die Industry geändert, revoluzioniert hat. Wie können Firmen diese Gelengenheit nicht ergreifen?

Timecode: 0:46:55
    greg_stein
  Der Anfang von Open Source liegt unter den Hobbyisten. Leute in der Schule, Leute in ihre ??, Buros and zu Hause, die nur Spass am Komputer haben und schauen was sie schaffen können, was sie mit ihrer Entwickling gestalten machen. Das wird nie weg gehen, gleichgültig, wie stark eine Gemeinschaft fördern will, zusammenarbeitet oder Kontrolle darüber möchte, es wird immer ein sehr grosser teil dagegen sein. Die können nichts machen, um diese Hobbyists zu kontrollieren.

Timecode: 0:47:28
    roy_fielding
  Wenn zum Beispiel, die Hälfte der Leuten, die an einem Projekt arbeiten, es gratis in ihrer Freizeit machen, und die andere Hälfte das für eine Firma macht, und wird pro Stunde bezahlt. Die Interessehöhe ist nicht nur über Software. Es sieht mehr aus wie eine Aufgabe fertig, die für die Arbeit fertig gemacht sein muss. Es werden verschiede soziale Konflikte innerhalb ein Open Source Projekt. Und es muss Wege geben, dass zu kompensieren??. Beides innerhalb, dass Leute die an Open Source Projekte arbeiten, müssen sich es bewusst sein. Vor allem sie müssen es sich bewusst sein, dass all die Teilnehmer, ihre eigene Gründen haben, teilzunehemen. Die müssen nicht unbedingt alle altruistisch sein.

Chapter: Prospects


Timecode: 0:48:11
    sally
  Kinder sind die ganze Zeit auf dem Komputer jetzt, ich denke nicht, dass Leute ein Problem mit Komputern haben, oder mit Mathematik, oder irgendso etwas, dass sie in der Vergangenheit hatten. Ich denke allgemein war Mathematik ein männlicher Bereich, sowie mehr formelle strukturierte lineare Wissenschaft. Wissenschaft allgemein, war als mehr ein männlicher Beriech. Und Frauen würden schöne Sachen machen wie Kunst und Schreiben, und würden mehr froufrou. Ich denke das ändert sich. Ich denke Frauen im wissenschaftliche Berieche, haben sich wirklich beweisen müssen. Aber wir haben starke, sehr starke wunderschöne Frauen in der Wissenschaft. Gleich wir wir in Mathematik haben. Ich denke nicht es sollte so ein Unterscheidungsmerkmal zwischen den beiden sein, aber es ist da. Aber ich denke mehr Kinder werden aufkommen, und es wird sich nicht mehr so viel darum handeln. Kinder sind viel mehr entspannt und selbstvertrauend. Wir werden sie bekommen, sie werden jünger, aber sie werden kommen.

Timecode: 0:48:57
    kit_blake
  Ich habe ein starkes déjà-vu Gefühl. Es ist die Open Source ..??. Es gibt sehr viele Verbindungen mit der Aufregung in den 60er Jahren, wenn die Leute im Woddstock, und wie nennt man das? Der Leibessommer. Sie dachten sie würden eine neue Gesellschaft gründen und 10 Jahre Später gaben es grundlegende Veränderungen aber ich würde das nicht eine neue Gesellschaft nennen. I denke es ist das gleiche mit Open Source.

Timecode: 0:49:19
    brian_behlendorf
  Ich denke die Software Industrie bewegt sich weg von diesem Fabrikstylemodell, in Richtung auf einen, der viel mehr durchdringend innerhalb all diesen anderen Industrien ist. Und sehr Dienstleistung orientiert. Auf jeden Fall, ich denke, dass diese Verstellung, gut für Open Source ist. Weil es eine Verstellung ist, zugunsten von der Zusammenarbeit über gemeinsame Technologie. Du willst trotzdem noch... wenn du eine Versicherungsfirma wärst, würdest du trozdem gern ein bisschen Software für dich behalten, was dir erlauben wird, gegen anderen Versicherungsfirmen zu kämpfen. Aber im Grossen und Ganzen ein grosser Teil der Software, die du benutztst ist wie Rohrlietung, es ist Komodität. Es sit sehr einfach, so wieso sie nicht mit anderen äussere leute teilen, und daran arbeiten, mit anderen Leuten, um sie zu verbessern?

Timecode: 0:50:04
    danese_cooper
  In Entwicklungsländern gibt es nicht genug innovative Kontribution los. Aus grossen Wirtschafte wie Indien, und China und Brazil. Brazil kommt aber langsam an. Es ist weil sie beschäftigt sind, sich ???. Ich verstehe das ??Bedürfnis. Ich kapiere, dass man von nirgends anfangen muss, nachdem ich 2 Jahre in Marocco gewohnt habe. Um sie zu überzeugen, dass einem Gemeneinsamen geben, ihren persönlichen Ruf erhöhen und sie mehr arbeitsfähig machen würden, es schien wie ein guter Weg, sie involviert zu lassen. Aber es ist ihnen sehr beunruhigend, dass potenziale ???? Innovationsressource einfach frei weg gegeben würde. Es stört ihnen fest, dass kein Benefiz vor ihnen steht. Die Freiheit geschieht. es ist eine Aufforderung, weil ich das Gefühl habe, dass wir alle sterben werden, wir und die Open Source Bewegung wird an freiwillige Ermüdung sterben, wenn keine diesen grösseren wirtschaftsliche Mächte, nicht nur unsere Arbeit wirksam setzen, aber auch teilnehmen. Es ist mein gegenwartiger Kreuzzug, sie davon zu überzeugen.

Timecode: 0:51:13
    ken_coar
  Ruf und Ehre, herzliche Glauben an was ich mache, die Gelegenheit haben ein Unterschied machen zu können. Das ist immer etwas Gutes. Wer würde lieber etwas machen, an dem er glaubt, wo er eigentlich etwas verbessern kann, im Gegensatz zu etwas an dem er glaubt, aber das niemand merken wird? I vermute es rückkoppelt zu dem Ruf und Ehre Aspekt. Aber es gibt eine gewisse persönliche Befriedigung, die man von sagen kriegt: Gott, Sachen sind besser und ich habe das gemacht.

Timecode: 0:51:44
    sally
  Ich weiss nicht, ob ich für immer im Technologischen Bereich bleiben werde. Ich kam nicht aus diesem Bereich, aber es hat mein Leben tief geändert und wenn es noch etwas gibt, mit dem ich helfen kann, um eine andere Ebene zu erreichen, wenn es etwas zu tun gibt, um eine andere ???Gruppe zu..? oder verbessern, ich wäre froh, das zu machen. Aber diese Hobbyists, die du erwähnt hast, die werden etwas Neues aufbauen und sie sind schon dran. Mehr Leute machen Blogging? und sogar blogging ist wovon die Leute nachher zu etwas anders gehen. Ich weiss nicht was es wird, aber ich werde sicher dabei.

Timecode: 0:52:16
    kit_blake
  Ich nehme Open Source und die ganze Zusammenarbeit sehr wichtig, die Leute mit wen wir arbeiten, die Gemeinschaft oder die Szene. Es würde mir sehr leid tun, wenn an einem Tag, später, in einem Jahr, 3 Jahre, es ist schwer zum sagen wie schnell es gehen wird, wenn das nicht mehr gibt. Im Sinn von wie es jezt gibt. Auf der anderen Seite ist es unvermeidbar. Es sit ein Lebenscycle, du kannst deine Katze nicht vermeiden älter zu werden. So geschieht es, und ich nehme den Zustand an, aber ich finde ihn trotzdem traurig.

Timecode: 0:53:00
    sam_ruby
  Wir haben mehr Sachen in denen wir noch wachsen können, als wir in einem Mal einnehmen können. Es ist ein gutes Problem zu haben.

CREDITS

F U D - Fear Uncertainty Doubt

Directed and produced by Michael Wechner
Edited and co-produced by Marcel Ramsay
Narrated by Eric Wiseman

Interview Crew, Zürich, OSCOM 4

Director of Photography Siamak Parhizi
1st Camera Assistant Vanessa Meister
2nd Camera Assistant Thomas ComiottoSimon Litwan
Interviewer Michael Wechner

Interview Crew, Las Vegas, ApacheCon 2004

Director of Photography Marcel Ramsay
1st Camera Assistant Gregor Imboden
Interviewer Michael Wechner

Postproduction

Film Editor Marcel Ramsay
Sound Mixer Roman Bergamin

Music

It's over (padded re-mix) by The Devoted Few
My Pal by Peabody
Mr Webber by The Devoted Few

Special Thanks To Interview Subjects

Arje Cahn
Ben Hyde
Bertrand Delacretaz
Brian Behlendorf
Chalu Kim
Christian Stocker
Danese Cooper
Erik Hatcher
Greg Stein
Gregor Imboden
Henri Bergius
Ken Coar
Kit Blake
Patrice Bertrand
Roy Fielding
Sally Khudairi
Sam Ruby
Stefano Mazzocchi

Also Special Thanks To

Nick Carr and NONZERO records
Family Wiseman
Ben Ambar
Marcel Ramsay
Karin Brucker

A Michi Ramsay Film
Copyright © Wyona Pictures
All Rights Reserved